Kleider sind wichtig!
Kleidung und Styling sind kommunikative Botschaften!
Um uns selbst und die wollt um und herum zu verstehen, ist die Wissenschaft sehr hilfreich. Biologie, Soziologie, Philosophie, Psychologie liefern hilfreiche Zugänge, das komplexe Phänomen Trans* besser zu erfassen.
Kleidung und Styling sind kommunikative Botschaften!
Wenn ich das Bedürfnis habe, meine Identität nach außen zu zeigen, dann hat das auch etwas mit Ehrlichkeit zu tun.
Nicht das was die anderen Menschen denken beeinträchtigt mich, sondern viel mehr meine eigenen Annahmen darüber, was sie denken.
Erst wenn allgemein akzeptiert ist, dass Gender und Körper nicht zwangsweise parallel gehen müssen, wird es für viele Transgender möglich sein, als die Person zu leben, die sie innerlich sind.
Für Trans-Personen gibt es kein wichtigeres Thema als die Frage, welches Geschlecht bzw. welches Gender sie haben.
Die herkömmliche Sicht, dass Gender, wenn es so etwas überhaupt gibt, nicht mehr als ein Schatten des körperlichen Geschlechts ist, wird durch den Alltagstest ad absurdum geführt.
Der Alltagstest wurde und wird von den meisten Transpersonen als institutionelle Demütigung empfunden. Das liegt vermutlich daran, dass er zumindest in Teilen auch so gedacht ist.
Ein älteres Werk, doch das Buch ist immer noch unbedingt lesenswert.